Wer seine Sorgen in Gottes Hände legt, findet dort mehr Frieden, als er je tragen kann.
Es gibt Momente im Leben, in denen wir merken, dass unsere Kräfte nicht mehr ausreichen. Sorgen werden schwer, Gedanken kreisen, das Herz spannt sich an, als müsste es alles allein tragen. Doch der Glaube lädt uns ein, genau an diesem Punkt loszulassen – nicht ins Leere, sondern in Gottes Hände.
Wer seine Sorgen dort ablegt, entscheidet sich nicht für Flucht, sondern für Vertrauen. Denn Gottes Hände sind kein Symbol für Schwäche, sondern für Halt. Was uns überfordert, findet bei ihm einen Ort, an dem es nicht länger drücken muss. Dort wird unsere Last nicht ignoriert, sondern gehalten. Und oft geschieht etwas Stilles: Die Sorge verändert sich. Das Herz spürt Raum, den es vorher nicht hatte. Ein Friede breitet sich aus, der größer ist als das, was wir selbst tragen könnten.
Loslassen bedeutet nicht, Verantwortung abzugeben. Es bedeutet, den inneren Kampf zu beenden und Gott in die Situation einzuladen. In diesem Vertrauen entsteht eine Hoffnung, die sanft, aber kraftvoll ist. Und manchmal reicht schon ein kleiner Moment davon – ein Atemzug, ein kurzer Gedanke an Gottes Gegenwart, um etwas in uns zu beruhigen.
Möge genau dieser Hauch von Frieden heute dein Herz erreichen. Nicht als große Antwort, sondern als stille Zusage: Du musst es nicht allein schaffen. Gott hält, was du ihm anvertraust.

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